About

Das Auge sieht…
der Kopf macht das Foto…
die Kamera hält es fest…

Aus meiner Fotografie by the way & on the go ab Anfang 2019 entwickelte sich mit meinem Eintritt in den Ruhestand seit dem Frühjahr 2020 mein fotografisches Dokumentieren der Momente, die sich vor und hinter der Berliner Stadtkulisse finden lassen.

Dabei richte ich meinen Blick sowohl auf das Städtische als auch auf das Zwischenmenschliche, auf das Glänzende wie auf das Roughe. Für mich ist Berlin mehr als – aber halt auch – Fernsehturm und Stadtschloss.

Mit meinen Fotos will ich etwas über das Leben in Berlin erzählen und im besten Fall zum Entdecken der Geschichten einladen, die sich in dem einen oder anderen Bild verbergen.

Wie fing es an?

Studiert hatte ich Pädagogik und Kunst, die Pädagogik wurde später allerdings zu meinem beruflichen Schwerpunkt. Zwar habe ich zwischen 1977 und 1989 analog fotografiert, das Fotografieren geriet jedoch wegen anderer beruflicher und familiärer Schwerpunkte aus dem Blick… wie das so ist…

Irgendwann kam die eine oder andere digitale Kamera ins Haus, aber mehr als dokumentarische Schnappschüsse bei beruflichen und privaten Anlässen landeten nicht auf meiner Festplatte…

Zwischen 1980 und 2020 war ich im Bereich der Schul- und Unterrichtsentwicklung, der Lehreraus- und -fortbildung, der digitalen Medien im Unterricht und der Grundsatzangelegenheiten der Grundschule in der Berliner Senatsverwaltung ausgelastet. Fotografie (und im Besonderen Streetfotografie) war ein Kapitel, das meine Bücherregale füllte, das ich aber nicht mehr selbst schrieb.

Meine Leidenschaft für das Fotografieren lebte 2018 während zweier längerer Aufenthalte in New York wieder auf. Das iPhone machte damals einen guten Job, aber ich suchte

eine Kamera – keinen Computer, der mich in seinen technischen Optionen einschüchterte und mit seiner Vielfalt von Untermenüs vom Wesentlichem, meinem Sehen, ablenkte.

Im Sommer 2019 kam eine neue Kamera ins Haus, der bald weitere folgen sollten, nachdem ich ab Frühjahr 2020 mehr Zeit hatte, mich der Fotografie zu widmen. Dass ich über Fujifilm in die Fotografie zurückgefunden habe, betrachte ich heute noch als Glücksfall. Die Kameras fühlten sich gut an und nahmen mir die Skepsis vor der Technik. Ich liebe diese Kameras immer noch.

Und jetzt?

Seit Anfang 2022 fotografiere ich nur noch mit Leica und bin bei Instagram und Vero aktiv. Für mich kam irgendwann der Moment, in dem ich mich auf ein System beschränken wollte. Und da sollte es keine Glaubensbekenntnisse geben: Jede Kamera, die man in der Hand hat, ist die, mit der man Fotos machen kann und sollte. Man sollte halt die wählen, die für einen am besten passt.

Foto: Daniel Schneider

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